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Archiv 2021 bis 2030

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Das Jahr schloss mit einem Temperaturmittel von 9,8°C ab (Norm 10,1°C). Es gab 1564,5 Sonnenstunden (Norm 1530,1). Niederschlagsmässig resultierte eine Summe von 1369,4 mm (Norm 1291,4 mm).

Die Jahrestemperatur 2021 lag in vielen Gebieten der Schweiz 0,1 bis 0,5 °C über der Norm 1981–2010. Im Tessin gab es regional Werte zwischen 0,5 und 0,7 °C über der Norm. Die Engadiner Messstandorte verzeichneten eine Jahrestemperatur zwischen 0,2 °C unter und 0,2 °C über der Norm. Das landesweite Mittel lag 0,3 °C über der Norm 1981–2010. Das Jahr 2021 belegte Rang 21 seit Messbeginn 1864.

Die Jahresniederschläge 2021 erreichten verbreitet 90 bis 115 % der Norm 1981–2010. Auf der Alpensüdseite sowie in den Alpen lagen die Werte lokal zwischen 80 und 90 % der Norm.

Die Jahressumme 2021 der Sonnenscheindauer lag verbreitet zwischen 100 und 110 % der Norm 1981–2010. Im Südtessin stieg sie auf knapp 120 % der Norm. Auf den Jurahöhen blieb die Sonnenscheindauer lokal minim unter der Norm 1981–2010

2022

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2023

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Das Jahr schloss mit einem Temperaturmittel von 11,6°C ab (Norm 10,1°C). Es gab 1986,3 Sonnenstunden (Norm 1530,1). Niederschlagsmässig resultierte eine Summe von 1141,3 mm (Norm 1291,4 mm).

Die Jahrestemperatur 2022 lag in vielen Gebieten der Schweiz 1,3 bis 1,8 °C über der Norm 1991–2020. In der Westschweiz und im Wallis gab es regional auch 1,9 bis 2,1 °C über der Norm. Im Engadin erreichten die Werte 1 bis 1,5 °C über der Norm. Im landesweiten Mittel stieg die Jahrestemperatur 1,6 °C über die Norm 1991–2020. Es war das deutlich wärmste Jahr seit Messbeginn 1864.

Die Jahresniederschläge 2022 erreichten verbreitet 70 bis 90 % der Norm 1991–2020. Auf der Alpensüdseite lagen die Werte zwischen 50 und 75 % der Norm. Zahlreiche Messstandorte mit über 60-jährigen Messreihen meldeten eines der zehn niederschlagsärmsten Jahre. In einigen Gebieten war es lokal das niederschlagsärmste Jahr seit Messbeginn. Auf der Alpensüdseite war es verbreitet das niederschlagsärmste oder zweitniederschlagsärmste Jahr seit Messbeginn, auch in Messreihen, die 100 Jahre oder mehr zurückreichen.

Die Jahressumme 2022 der Sonnenscheindauer lag nördlich der Alpen verbreitet zwischen 120 und 130 % der Norm 1991–2020. In den übrigen Gebieten der Schweiz stieg sie vielerorts auf 110 bis 120 % der Norm. Mehrere Messstandorte verzeichneten das sonnigste Jahr seit Messbeginn.

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Das Jahr schloss mit einem Temperaturmittel von 11,6°C ab (Norm 10,1°C). Es gab 1712,8 Sonnenstunden (Norm 1530,1). Niederschlagsmässig resultierte eine Summe von 1283,9 mm (Norm 1291,4 mm).

Die Jahrestemperatur 2023 lag in vielen Gebieten der Schweiz 1,3°C bis 1,7°C über der Norm 1991–2020. Im Wallis, auf der Alpensüdseite und im Engadin bewegten sich die Werte meist zwischen 1,0°C und 1,4°C über der Norm. Im landesweiten Mittel stieg die Jahrestemperatur 1,4°C über die Norm 1991–2020.

Die Niederschläge 2023 erreichten bis am 20. Dezember verbreitet 90% bis 120% der Norm 1991–2020. Am östlichen Alpennordhang und im Wallis gab es lokal Werte über 130% der Norm. In Elm dürfte 2023 am Ende unter den Top 3 liegen in Bezug auf die Jahresniederschlagssumme (Messbeginn 1879) und auch in Sion gehört das Jahr zu den 10 nassesten (Messbeginn 1865). Vaduz registrierte mit rund 170% der Norm das deutlich nasseste Jahr in der rund 60-jährigen Messreihe.

Die Jahressumme 2023 der Sonnenscheindauer lag verbreitet zwischen 90%und 120% der Norm 1991–2020.

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2021

2024

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Das Jahr schloss mit einem Temperaturmittel von 11,2°C ab (Norm 10,1°C). Es gab 1370,1 Sonnenstunden (Norm 1530,1). Niederschlagsmässig resultierte eine Summe von 1441,7 mm (Norm 1291,4 mm).

Die Jahrestemperatur 2024 lag nördlich der Alpen und auf der Alpensüdseite verbreitet 1,0°C bis 1,5°C über der Norm 1991–2020. In den Alpen bewegten sich die Werte meist zwischen 1,3°C und 1,7°C über der Norm. Im landesweiten Mittel stieg die Jahrestemperatur 1,4°C über die Norm 1991–2020.

Die Niederschlagssummen 2024 erreichten in den meisten Gebieten der Schweiz 90% bis 115% der Norm 1991 2020. Im zentralen und östlichen Mittelland sowie im Wallis gab es lokal Werte zwischen 120% und 130% der Norm. Stabio im Südtessin verzeichnete mit knapp 150% der Norm das viertnasseste Jahr seit Messbeginn 1982. In Hallau im Kanton Schaffhausen war es mit knapp über 130% der Norm das drittnasseste Jahr seit Messbeginn 1959.

Die Jahressumme 2024 der Sonnenscheindauer lag verbreitet zwischen 80% und 90% der Norm 1991–2020. Im Südtessin gab es Werte um 95% der Norm. Einzig der Messstandort Hörnli im Zürcher Oberland meldete knapp über 100% der Norm. Im Alpenraum war es vereinzelt eines der zehn sonnenärmsten Jahre seit Messbeginn.

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© 2020  Meteo Ruswil - Wetternachhersage

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