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Schweiz

Das Klima der Schweiz wird stark durch den nahen Atlantik und die Alpen bestimmt. Mit den vorherrschenden Strömungen aus westlichen Richtungen gelangt feucht-milde Meeresluft in die Schweiz. Im Sommer wirkt sie kühlend, im Winter wärmend, und das ganze Jahr hindurch fällt in den meisten Gebieten genügend Niederschlag. Der Alpenraum besitzt ein Übergangsklima zwischen den feuchten Luftmassen des Atlantiks und den trockenen Luftmassen des europäisch-asiatischen Kontinents. Je nach Lage der wetterbestimmenden Hoch und Tiefdruckgebiete treten sehr unterschiedliche Windströmungen auf. Aus dem Zusammenwirken von Windrichtung, Luftfeuchtigkeit und Temperatur entstehen verschiedene Wetterlagen. 

Der für eine Region (bzw. eine größere Klimazone) typische jährliche Ablauf der Witterung, zum Beispiel mildes, raues oder winterfeuchtes Klima. Detailliert beschreiben das Monatskurven von Temperatur und Niederschlägen, die sich aus Wetterstatistiken vieler Jahre bis Jahrzehnte ergeben. Wichtigste Klimaparameter sind unter anderem die Solarkonstante, Strahlungsbilanz, fühlbare und latente Wärmeströme, Wärmeflüsse der Ozeane, allgemeine Zirkulation der Atmosphäre, sowie große Vulkanausbrüche.

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Einflüsse auf das Klima

Klimazonen Europas:

Die Klimazonen Europas sind bemerkenswert vielfältig und spiegeln die geographische Komplexität des Kontinents wider. Vom kalten, polaren Klima im Norden bis hin zu den warmen, mediterranen Zonen im Süden bietet Europa eine breite Palette klimatischer Bedingungen.

Anzahl der jährlichen Niederschlagsereignisse über 40 mm Tagessumme (Station Luzern)

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